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SIE HABEN ODER KENNEN JEMANDEN MIT ZU VIEL STRESS?

Wir fassen auf dieser Seite alle wichtigsten Infos zusammen. 

1400 Worte | 10 Minuten Lesezeit

INHALTSVERZEICHNIS

Liebe Kunden, Patienten und/oder (Fach-)Ärzte,

mit dieser Seite möchten wir Ihnen einen verständlichen Einblick in das Thema Stress geben. Wir erklären die zugrunde liegende Problematik, stellen unser therapeutisches Vorgehen vor und erläutern, wie eine gezielte Behandlung aussehen kann. Grundlage dafür bilden sowohl aktuelle wissenschaftliche Studien als auch unsere langjährige Erfahrung aus der Praxis. Unser Ziel ist es, Ihnen bereits im Vorfeld hilfreiche Informationen an die Hand zu geben, mögliche Unsicherheiten zu nehmen und offene Fragen zu klären. So möchten wir dafür sorgen, dass Sie direkte Handlungsempfehlungen bekommen, um eigenständig an Ihrem Stress zu arbeiten!​

Damit Sie ein klareres Bild davon bekommen, was Stress wirklich bedeutet – und was nicht –, möchten wir auf dieser Seite mit einigen weit verbreiteten Mythen aufräumen und Ihnen wissenschaftlich fundierte Fakten näherbringen.

Die Auswirkungen von Stress

Fakt ist: Stress ist generell schlecht. Wenn du ein sehr stressiges Leben führst, stirbst du früher.¹ Denk einmal darüber nach und lass es wirken: Je mehr Stress du in deinem Leben erfährst, desto schneller altert dein Körper – und desto größer ist das Risiko, früher zu sterben. Menschen unterschätzen die Auswirkungen von Stress massiv.

Die meisten kennen Cortisol als das Stresshormon. Cortisol arbeitet dabei eng mit anderen Hormonen zusammen. Eine chronisch erhöhte Cortisolproduktion kann die Hypothalamus-Hypophysen-Achse – einen der wichtigsten Regulatoren deines Hormonhaushalts – stören. Da Hormone Botenstoffe für nahezu alle Systeme deines Körpers sind, kann eine Dysregulation dieses Systems buchstäblich alle physiologischen Prozesse betreffen.

Das lässt sich besonders deutlich bei extremem Stress beobachten, etwa bei Burnout oder posttraumatischer Belastungsstörung. Wir nehmen diese Phänomene oft als „psychologisch“ wahr, doch tatsächlich betreffen sie den gesamten Körper. Psychologie, Cortisol und Physiologie sind untrennbar miteinander verbunden.

Ein besonders drastisches Beispiel betrifft Frauen: Stress kann zu funktioneller Amenorrhoe führen – also zum Aussetzen des Menstruationszyklus.² Das zeigt, wie gravierend die Auswirkungen sein können: Stress kann zentrale biologische Prozesse vollständig lahmlegen.

Warum Stressmanagement unverzichtbar ist

Warum konzentrieren wir uns immer noch so stark darauf, was wir essen oder wie wir trainieren, wenn wir Stress außer Acht lassen?
Stressmanagement und Schlafoptimierung sind die Basis für langfristigen Erfolg.


Sie bilden die Grundlage für:

  • Leistungsfähigkeit im Sport

  • erfolgreiche Rehabilitation bei Verletzungen

  • mentale Stärke im Alltag und Beruf

Training und Ernährung sind wichtige Schritte – doch erst auf der Basis von Stress- und Schlafkontrolle entfalten sie ihre volle Wirkung.

Für alle Sportler: Der Einfluss von Stress auf dein Training

In der wissenschaftlichen Literatur wird deutlich, dass psychischer Stress die Zunahme von Kraft messbar reduziert.³ Eine Studie zeigte, dass die Unterschiede zwischen hohem und niedrigem Stress das Ausmaß der Regeneration um den Faktor zwei beeinflussen.⁴ Mit anderen Worten: Wer viel psychischen Stress hat, halbiert seine Fähigkeit zur Erholung.

Das überrascht nicht – schließlich ist seit Langem bekannt, dass Stress die Genesungszeit bei verschiedenen Erkrankungen und selbst bei einfachen Wunden um bis zu 40 % verlängern kann.

Ein gutes Trainingsprogramm muss daher immer das Stresslevel des Einzelnen berücksichtigen.

  • Sportler mit hohem Stress benötigen eine geringere Trainingsfrequenz (Anzahl der Trainingseinheiten pro Woche) oder

  • ein reduziertes Trainingsvolumen (Gewicht × Sätze × Wiederholungen),
    um eine adäquate Regeneration sicherzustellen.

Volumen, Häufigkeit und Intensität sind zweifellos zentrale Faktoren bei der Trainingsplanung. Doch ohne die Berücksichtigung des individuellen Stresslevels läuft man Gefahr, das Regenerationspotenzial zu überschreiten.

Ein Beispiel:

  • In einer Prüfungsphase kann ein Student nicht die gleiche Trainingslast bewältigen wie während eines Urlaubs, in dem weniger psychische Belastung vorliegt.

Die Auswirkungen von Stress auf deine Ernährung

Cortisol hat eine antagonistische Wirkung auf Testosteron, wodurch das Verhältnis von Testosteron zu Cortisol sinkt. Das führt zu einer verschlechterten Nährstoffverteilung (Aufspaltung und Aufnahme von Nährstoffen). Schon ein einziges stressreiches Ereignis am Tag vor einer Mahlzeit mit 930 kcal senkt den TEF (Thermic Effect of Food – die Energie, die zur Verdauung, Aufnahme und Speicherung der Nährstoffe benötigt wird) um 104 kcal.⁵

Gleichzeitig steigt die Insulinfreisetzung. Da Insulin und Cortisol negativ zusammenwirken, fördert dies eine verstärkte Fettspeicherung. Stress kann den Energieverbrauch um mehrere hundert Kalorien pro Tag reduzieren, während gleichzeitig die Verbrennung sinkt und der Stoffwechsel gehemmt wird. Die Folge: mehr Fettspeicherung, weniger Muskelaufbau – nur durch Stress.

Akuter vs. chronischer Stress

Es gibt verschiedene Formen von Stress. Cortisol ist – wie jede andere Substanz im Körper – dosisabhängig.

  • Akuter Stress: Cortisol hilft, Fett abzubauen, Entzündungen zu unterdrücken und Energie zu mobilisieren. Dadurch können wir in einer Bedrohungssituation auf 110–120 % Leistung hochfahren. Auch der Appetit wird kurzfristig unterdrückt – Essen ist in Gefahrensituationen zweitrangig.

  • Chronischer Stress: Bleibt Cortisol zu lange erhöht, kommt es zu Störungen der Hypothalamus-Hypophysen-Achse, zu einer schlechteren Nährstoffverteilung und einem dauerhaft reduzierten Energieverbrauch. Chronischer Stress steigert nicht den Hunger direkt, sondern erzeugt Lust auf Snacks – meist hochkalorische „Komfortnahrung“.

Selbstmedikation durch Ernährung

Viele Menschen nutzen Essen als „Selbstmedikation“. Kohlenhydrate können den Stress kurzfristig abpuffern, da sie den Insulinspiegel erhöhen, welcher wiederum den Cortisolspiegel hemmt. Nach Schlafverlust konnte sogar eine verstärkte Präferenz für kohlenhydratreiche Lebensmittel nachgewiesen werden.⁶

Doch diese Strategie ist trügerisch:

  • Die Symptome von Stress werden nur kurzfristig unterdrückt.

  • Gleichzeitig wird durch das Überessen in einer Phase schlechter Nährstoffverwertung die Situation verschlimmert.

  • Im besten Fall klebst du ein Pflaster auf eine offene Wunde – und machst die Wunde damit größer.

Die einzig wirksame Lösung gegen Stress ist nicht die „Selbstmedikation“ über Essen, sondern die Beseitigung der Ursache des Stresses. Das klingt theoretisch einfach, ist praktisch jedoch oft komplex. Deshalb existieren unzählige Bücher zu diesem Thema. Dennoch gibt es einige praktische Werkzeuge, die für die meisten Menschen funktionieren und die wir dir in unserem Stress-Guide vorstellen.

Optimiere deine Schlafqualität und -quantität

Mehrere Studien zeigen, dass die Menge an Stress, die wir erleben, ein direkter Indikator für die Qualität unseres Schlafs ist.⁷ Gleichzeitig führt schlechter oder unzureichender Schlaf dazu, dass wir anfälliger für Stress werden. Es entsteht schnell ein Teufelskreis, in dem sich Stress und Schlafmangel gegenseitig verstärken.

Um diesen Kreislauf zu durchbrechen, ist es entscheidend, sowohl Stressmanagement als auch Schlafoptimierung in den Alltag zu integrieren. Wie du deinen Schlaf verbessern kannst, erklären wir dir ausführlich in unserem Schlafblog.

Ändere deine Stresswahrnehmung

Wie bereits erwähnt, erhöht viel Stress das Risiko für zahlreiche Erkrankungen – von Erkältungen bis hin zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Es gibt jedoch Forschungsergebnisse, die diese Sichtweise in ein anderes Licht rücken.

Eine wichtige Studie dazu wurde 2012 von Dr. Keller und Kollegen durchgeführt.⁸ Über einen Zeitraum von acht Jahren wurden mehr als 30.000 Erwachsene in den USA begleitet. Die Teilnehmer gaben regelmäßig an, wie viel Stress sie im vergangenen Jahr erlebt hatten und ob sie glaubten, dass Stress ihrer Gesundheit schade. Diese Angaben wurden mit den Sterblichkeitsraten verglichen.

Das Ergebnis: Menschen mit hohem Stresslevel hatten eine 43 % höhere Sterblichkeit – allerdings nur dann, wenn sie Stress als gesundheitsschädlich betrachteten. Teilnehmer, die zwar viel Stress hatten, diesen aber nicht als gefährlich wahrnahmen, zeigten hingegen kein erhöhtes Risiko. Im Gegenteil: Sie hatten das niedrigste Sterberisiko aller Gruppen, sogar im Vergleich zu Personen mit wenig Stress.

Die Forscher schätzten, dass in diesem Zeitraum 182.000 Amerikaner vorzeitig starben – nicht durch Stress selbst, sondern durch die Überzeugung, dass Stress schadet. Das entspricht etwa 20.000 Todesfällen pro Jahr und macht Stress zur 15. häufigsten Todesursache in den USA – noch vor Hautkrebs, HIV/AIDS und Mord.

Diese Ergebnisse haben die Forschung nachhaltig erschüttert. Die zentrale Frage: Kann ein verändertes Denken über Stress gesünder machen? Die Wissenschaft sagt: Ja. Ändert sich die Wahrnehmung von Stress, ändert sich auch die körperliche Reaktion.

Ein Beispiel: In einem bekannten Experiment an der Harvard University⁸ mussten Teilnehmer einen „sozialen Stresstest“ bestehen – eine Rede über ihre persönlichen Schwächen vor einem großen Publikum, unter grellem Licht, mit laufender Kamera und Prüfern, die bewusst abweisend reagierten. Normalerweise führt dies zu Stresssymptomen wie Herzrasen, schnellerer Atmung und Schweißausbrüchen, die von den meisten als Zeichen von Angst interpretiert werden.

Doch einer Gruppe wurde vorab vermittelt, dass diese Reaktionen ein positives Signal seien: Herzrasen als Vorbereitung auf Action, schnelle Atmung als zusätzlicher Sauerstoff für das Gehirn. Die Folge: Diese Teilnehmer fühlten sich weniger gestresst, weniger ängstlich und deutlich selbstbewusster. Gleichzeitig veränderte sich ihr physiologisches Stressprofil. Zwar stieg die Herzfrequenz weiterhin an, doch die Blutgefäße blieben entspannt – ein gesünderes Muster, das mit einer besseren Herz-Kreislauf-Gesundheit verbunden ist.

Die Botschaft: Deine Gedanken über Stress bestimmen maßgeblich, ob er dich krank macht oder dir sogar zusätzliche Energie für deine Aufgaben liefert. Diese neue Sichtweise kann den Unterschied bedeuten – zwischen einem stressbedingten Herzinfarkt mit 50 und einem gesunden Leben bis ins hohe Alter.

Stress macht dich sozial

Es gibt einen oft unterschätzten Aspekt von Stress: Stress macht uns sozialer. Um das zu verstehen, müssen wir über das Hormon Oxytocin sprechen.

Oxytocin ist vielen als „Kuschelhormon“ bekannt, da es freigesetzt wird, wenn wir Nähe erleben – etwa beim Umarmen. Doch Oxytocin ist weit mehr: Es ist ein Neurohormon, das deine sozialen Instinkte steuert. Es verstärkt den Wunsch nach Nähe zu Familie und Freunden, steigert dein Einfühlungsvermögen und motiviert dich, anderen zu helfen und sie zu unterstützen.

Was die meisten nicht wissen: Oxytocin ist auch ein Stresshormon. Deine Hypophyse – die Schaltzentrale deines Hormonsystems – setzt es im Rahmen der Stressreaktion frei. Sein Anteil ist dabei ähnlich hoch wie der von Adrenalin, das dein Herz schneller schlagen lässt. Wird Oxytocin in stressigen Situationen ausgeschüttet, motiviert es dich, Unterstützung zu suchen: mit anderen zu reden, dich auszutauschen, statt dich zu isolieren. Dein Körper sorgt also von Natur aus dafür, dass du in schwierigen Zeiten Nähe suchst.

Doch Oxytocin wirkt nicht nur im Gehirn, sondern auch im Körper. Es schützt dein Herz-Kreislauf-System vor Stressfolgen, wirkt entzündungshemmend und hält deine Blutgefäße entspannt. Es unterstützt sogar die Regeneration deiner Herzzellen nach stressbedingten Schäden. Besonders spannend: soziale Unterstützung verstärkt diese Effekte. Suchst du in Stressphasen aktiv Kontakt zu anderen, setzt dein Körper noch mehr Oxytocin frei. Das macht deine Stressreaktion gesünder und beschleunigt deine Erholung.

Das zeigt auch eine Studie von Dr. Poulin (2013).¹⁰ Dafür wurden rund 1.000 Erwachsene in den USA (zwischen 34 und 93 Jahren) über fünf Jahre begleitet. Sie gaben an, wie viel Stress sie im vergangenen Jahr erlebt hatten und wie viel Zeit sie damit verbrachten, anderen Menschen zu helfen – ob Freunden, Nachbarn oder der Gemeinschaft.

Die Ergebnisse: Jedes schwere Stressereignis – wie finanzielle Probleme oder eine Familienkrise – erhöhte das Sterberisiko um rund 30 %. Doch dieser Effekt trat nicht bei den Menschen auf, die regelmäßig für andere da waren. Für sie hatte Stress keinen Einfluss auf das Sterberisiko.

 

Die Schlussfolgerung: Sorge und Hilfsbereitschaft machen widerstandsfähig. Die schädlichen Auswirkungen von Stress sind nicht unausweichlich. Es hängt entscheidend davon ab, wie du Stress erlebst – und ob du Verbindung mit anderen suchst. Wenn du deine Stressreaktion als nützlich verstehst, förderst du Resilienz und schützt gleichzeitig deine Gesundheit.

Meditiere öfter

Meditation ist in den letzten Jahren enorm populär geworden – und das aus gutem Grund. Wir leben in einer unglaublich geschäftigen Welt. Frag dich: Wann hast du das letzte Mal wirklich nichts getan? Nur 10 Minuten ganz ohne Ablenkung: kein Internet, kein Fernsehen, keine Nachrichten, kein Essen, kein Lesen – und auch keine Gedanken über Vergangenheit oder Zukunft. Wahrscheinlich musst du ziemlich weit zurückdenken.

Eine Studie der Harvard University hat gezeigt, dass wir uns in rund 47 % unserer Zeit in Gedanken verlieren.¹¹ Fast die Hälfte unseres Lebens also. Dieses ständige Abschweifen des Geistes macht uns nachweislich unglücklicher. Doch die gute Nachricht: Es gibt eine einfache, praktische und wissenschaftlich belegte Methode, die unseren Geist ruhiger, aufmerksamer und weniger abgelenkt macht – Meditation.

Die Vorteile regelmäßiger Meditation sind beeindruckend und vielfältig:

  • niedrigere Herzfrequenz, Blutdruck und Cortisolspiegel,

  • weniger Entzündungen und ein stärkeres Immunsystem,

  • besseres Gedächtnis, mehr emotionale Kontrolle und Konzentration,

  • Förderung von grauer Substanz und neuen Nervenverbindungen im Gehirn,

  • und nicht zuletzt: besserer Schlaf.

Dabei braucht es keinen großen Aufwand. Schon 5 Minuten reichen, in denen du dich in einem ruhigen Raum ganz auf deine Atmung konzentrierst. Atme 3–5 Sekunden lang tief ein und 3–5 Sekunden sanft aus. Versuche, dein Bewusstsein von allen Gedanken zu befreien und einfach nur zu atmen.

Am Anfang kann das ungewohnt oder schwierig wirken. Doch wie bei allem im Leben wird es mit der Übung leichter. Viele Menschen – auch ich persönlich – nutzen Meditation gerade in stressigen Zeiten, etwa direkt vor dem Einschlafen, um den Kopf „zurückzusetzen“.

Ein praktisches Hilfsmittel unserer Zeit: das Internet. Auf Plattformen wie Spotify oder YouTube findest du zahlreiche geführte Meditationen, die dich je nach Stimmung oder Situation (z. B. Einschlafmeditation) unkompliziert begleiten.

Wie wirst du diese Information tatsächlich umsetzen?

Wir haben in diesem Blog viele Aspekte angesprochen, die dein Stresslevel beeinflussen können. Doch wo fängst du an? Um dir den Einstieg zu erleichtern, haben wir die wichtigsten Punkte nochmals für dich zusammengefasst:

  1. Bewerte dein Stressniveau.
    Um ein klares Bild über dein aktuelles Level zu bekommen, nutze unseren Fragebogen.

  2. Optimiere deine Schlafqualität und -quantität.
    Schlechter Schlaf macht dich anfälliger für Stress. In unserem Schlafblog erklären wir dir Schritt für Schritt, wie du deine Nachtruhe verbessern kannst.

  3. Entwickle eine effektive Routine.
    Begrenze unnötige Entscheidungen und schaffe dir feste Abläufe – das spart Energie und reduziert Stress.

  4. Ändere deine Wahrnehmung von Stress.
    Sieh Stress nicht als Feind, sondern als Signal, dass dein Körper sich auf Herausforderungen vorbereitet. Deine körperliche Reaktion wird dadurch nachweislich gesünder.

  5. Sprich über deine Sorgen.
    Der Schlüssel zu Belastbarkeit liegt in der Verbindung mit anderen Menschen. Suche Unterstützung – und biete sie an.

  6. Experimentiere mit Meditation.
    Bereits 5 Minuten tägliche Atemmeditation können deinen Geist beruhigen, deine Konzentration stärken und Stress spürbar reduzieren.

Quellenangaben:

  1. Prather, A. A., Epel, E. S., Arenander, J., Broestl, L., Garay, B. I., Wang, D., & Dubal, D. B. (2015). Longevity factor klotho and chronic psychological stress. Translational psychiatry, 5(6), e585.

  2. Genazzani, A. D. (2005). Neuroendocrine aspects of amenorrhea related to stress. Pediatric endocrinology reviews: PER, 2(4), 661-668.

  3. Bartholomew, J. B., Stults-Kolehmainen, M. A., Elrod, C. C., & Todd, J. S. (2008). Strength gains after resistance training: the effect of stressful, negative life events. The Journal of Strength & Conditioning Research, 22(4), 1215-1221.

  4. Stults-Kolehmainen, M. A., Bartholomew, J. B., & Sinha, R. (2014). Chronic psychological stress impairs recovery of muscular function and somatic sensations over a 96-hour period. The Journal of Strength & Conditioning Research, 28(7), 2007-2017.

  5. Kiecolt-Glaser, J. K., Habash, D. L., Fagundes, C. P., Andridge, R., Peng, J., Malarkey, W. B., & Belury, M. A. (2015). Daily stressors, past depression, and metabolic responses to high-fat meals: a novel path to obesity. Biological psychiatry, 77(7), 653-660.

  6. Broussard, J. L., Kilkus, J. M., Delebecque, F., Abraham, V., Day, A., Whitmore, H. R., & Tasali, E. (2016). Elevated ghrelin predicts food intake during experimental sleep restriction. Obesity, 24(1), 132-138.

  7. Hefez, A., Metz, L., & Lavie, P. (1987). Long-term effects of extreme situational stress on sleep and dreaming. The American journal of psychiatry.

  8. Keller, A., Litzelman, K., Wisk, L. E., Maddox, T., Cheng, E. R., Creswell, P. D., & Witt, W. P. (2012). Does the perception that stress affects health matter? The association with health and mortality. Health Psychology, 31(5), 677.

  9. Jamieson, J. P., Nock, M. K., & Mendes, W. B. (2012). Mind over matter: Reappraising arousal improves cardiovascular and cognitive responses to stress. Journal of Experimental Psychology: General, 141(3), 417.

  10. Poulin, M. J., Brown, S. L., Dillard, A. J., & Smith, D. M. (2013). Giving to others and the association between stress and mortality. American journal of public health, 103(9), 1649-1655.

  11. Bradt, S. (2010). Wandering mind not a happy mind. Harvard Gazette, 11.

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